Vom Bahnhof in Nangang sind wir mit dem Zug für nur 28NT$ (was etwa 60€-Cent entspricht) in die etwa 30km entfernte Hafenstadt Keelung gefahren. Dort angekommen haben wir uns dem Abendteuer Bus fahren verschrieben und haben uns natürlich glatt mal vertan. Aber die Busfahrer sind so freundlich und helfen einem sofort weiter und bringen einen zum richtigen Bus. Somit haben wir es letztendlich doch geschafft den richtigen Bus zu finden, welcher uns zu einem Park bringen sollte. Wenn man hier von einem Park spricht, dann sollte man allerdings nicht so eine Grünanlage vermuten, wie es in Deutschland normal ist. Vielmehr handelte es sich dabei um einen Kleinen Berg, auf dem verhältnismäßig viele Bäume stehen, wenn man bedenkt, dass er sich in einer Stadt befindet. Diesen Berg haben wir dann mithilfe von zahlreichen Treppen bestiegen um auf dem obersten Plateau eine große weiße Statur vorzufinden.
Der Ausblick war eigentlich ganz gut, was nicht heißt, dass es etwas schönes zu sehen gab, aber wenn es was gegeben hätte, hätten wir es sehen können.
Da es nun mal nicht wirklich etwas gab, habe ich etwas krach gemacht.
Da es nun mal nicht wirklich etwas gab, habe ich etwas krach gemacht.
Dann sind wir recht zügig wieder zurück zum Bahnhof gelaufen. Selbstverständlich wieder über Treppen.
Der Bahnhof in Keelung diente uns nunmehr wieder als Startpunkt zum nächsten Ausflugsziel, das Örtchen Yeliu mit seinem bekannten Naturpark. Nach dem Buserlebnis am Vormittag haben wir einfach direkt mal nach dem Weg gefragt und sind in der Touristeninformation auch sofort zu dem richtigen Busstand verwiesen worden. Von dort hat uns ein etwas altmodischer Bus in einer für die Straßenverhältnisse rasenden Geschwindigkeit über die bergigen Straßen zu unserem Wunschziel gebracht. Im Bus sind wir an ein Pärchen aus Malaysia geraten, welches das gleiche Ziel vor Augen hatte und mit uns gehofft hat, die richtige Bushaltestelle für den Ausstieg nicht zu verpasse – was uns auch gelungen ist.
In Yeliu angekommen begann dann der Teil der Reise, welcher wieder Mal eher durch Bilder wiederzugeben ist als mit Worten.








Aber die Aussicht hat sich gelohnt.



Der Bahnhof in Keelung diente uns nunmehr wieder als Startpunkt zum nächsten Ausflugsziel, das Örtchen Yeliu mit seinem bekannten Naturpark. Nach dem Buserlebnis am Vormittag haben wir einfach direkt mal nach dem Weg gefragt und sind in der Touristeninformation auch sofort zu dem richtigen Busstand verwiesen worden. Von dort hat uns ein etwas altmodischer Bus in einer für die Straßenverhältnisse rasenden Geschwindigkeit über die bergigen Straßen zu unserem Wunschziel gebracht. Im Bus sind wir an ein Pärchen aus Malaysia geraten, welches das gleiche Ziel vor Augen hatte und mit uns gehofft hat, die richtige Bushaltestelle für den Ausstieg nicht zu verpasse – was uns auch gelungen ist.
In Yeliu angekommen begann dann der Teil der Reise, welcher wieder Mal eher durch Bilder wiederzugeben ist als mit Worten.
Trotzdem muss ich an dieser Stelle noch mal auf die Treppen zurück kommen und wieso der heutige Tag diesen ganz besonderen Namen verdient hat:
Während wir da so gelaufen sind, mussten wir immer wieder feststellen, wie schön es doch ist, dass in Deutschland alle Stufen eine festgelegte Tiefe und Höhe haben. Das ist hier anders. Hier sind die Treppen „unterstufig“. (Für alle, denen es schwer fällt das Wort mit Bedeutung zu füllen, unterstufig ist eine Kombination aus den Worten „Stufe“ und „unterschiedlich“) Mag sein, dass die starke Sonneneinstrahlung uns zu solchen Wortneuschöpfungen gebracht hat. Das schöne Wetter hat uns auf jeden Fall zu solch tollen Eindrücken und euch zu solch tollen Fotos verholfen.
In diesem Sinne haben wir die vergangene Woche mit einer Speise auf einem der Nachtmärkte beendet um nun wieder in die Arbeitswoche zu starten. Dies geschieht natürlich nicht ohne die gewisse Freude auf das nächste, sicher entdeckungsreiche Wochenende in fünf Tagen.
In diesem Sinne haben wir die vergangene Woche mit einer Speise auf einem der Nachtmärkte beendet um nun wieder in die Arbeitswoche zu starten. Dies geschieht natürlich nicht ohne die gewisse Freude auf das nächste, sicher entdeckungsreiche Wochenende in fünf Tagen.
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